Zwei Varianten, online zu spielen - Browser- gegen Streamgames

Bei Onlinegames haben Spieler heutzutage die Qual der Wahl: möchte man ein Spiel kaufen, oder entscheidet man sich lieber für eine kostengünstigere Variante? Die Frage ist berechtigt, denn Stream-Games und Browsergames sind voneinander grundverschieden.
Zwar sind beide Spiel-Möglichkeiten für den Spieler online zugänglich. Allerdings sind Stream-Games im Prinzip „normale“ Spiele, welche man sich vor der Benutzung kaufen muss. Anschließend bekommt man einen Zugangscode, bzw einen Account und kann auf einer Streaming-Plattform das gekaufte Spiel spielen. Dabei wird nichts auf dem Computer installiert. Es ist jedoch eine schnelle Internet-Verbindung notwendig, um die gestreamten Inhalte in entsprechender Qualität und ohne lästige Ladepausen benutzen zu können. Und bisher benötigt man trotz Streaming immer noch einen entsprechend leistungsstarken Rechner, der die vorgebufferten Inhalte wiedergeben kann. Bei einem Browsergame ist es generell so, dass für den Spieler keine Kosten entstehen. Die Spiele sind in der Regel gratis und finanzieren sich durch Werbung oder indem sie eine spezielle In-Game-Währung anbieten, welche man mit Realgeld bezahlt. Durch diese spezielle Währung können Spieler besondere Inhalte der Browsergames kaufen, die kleinere Vorteile anderen Mitspielern gegenüber bringt. Im Vergleich zu Stream- oder gekauften Spielen sind Browsergames in Grafik, Steuerung und Möglichkeiten einfacher gehalten. Dadurch braucht man oftmals nicht einmal einen Client zu installieren, um das Spiel starten zu können.
Während man heutzutage überall schon ein Online-Spiel per Browser spielen kann, sind Stream Games eher noch Zukunftsmusik. Es gibt zwar schon einige kleine gestreamte Spiele, aber bisher ist die Auswahl noch begrenzt, was auch daran liegt, dass Streaming Games im Moment immer noch einen entsprechend ausgerüsteten Rechner benötigen. Browserspiele dagegen sind zur Zeit noch eine beliebte, kostengünstige Möglichkeit zum Spielen. Aufgrund ihrer einfacheren Grafik und Konzeption sind Online-Spiele per Browser zwar beliebt, aber keine wirkliche Konkurrenz für Stream-Spiele. Denn sobald diese nicht mehr Highend-Geräte zum Wiedergeben der Games benötigen und nur noch geringe Buffer-Zeiten haben, werden die Browserspiele eventuell aussterben.

Gemeinschaftsspaß alleine

Spielen ist eines des beliebtesten Hobbys der Menschen. Der Freizeitvertreib gehört seit Anbeginn der Menschheit einfach dazu. Egal ob Gemeinschaftlich oder ganz alleine, Spiele können immer Spaß machen. Natürlich gibt es sehr beliebte Spiele und vor allem die Entwicklung von Spielen hat sich in den letzten Jahrzehnten klar verändert. Immer kamen neue Ideen dazu, mittlerweile sind Konsolenspiele schon die beliebteste Spielart. Doch auch Gemeinschaftsspiele wie „Mensch ärger dich nicht“ oder ein Spiel, welches besonders das Gehirn fordert, wie z.B. „Die Siedler“ sind noch sehr beliebt. Allerdings gibt es heutzutage andere Möglichkeiten diese Brettspiele zu spielen.
Die Tradition der Brettspiele
Wie schon oben erwähnt sind Brettspiele eine sehr gute Möglichkeit um sich die Zeit zu vertreiben. Schon seit langer Zeit gehören sie zum Repertoire der Spiele. Die Siedler ist ein Spiel, welches eine Tradition genießt, die sehr weit zurückreicht. Denn schon früh wurde dieses Strategiespioel entwickelt und es ist immer noch sehr beliebt.Andere Gemeinschaftsspiele wie Mensch ärger dich nicht sind ebenfalls sehr beliebt, allerdings nur, wie aus dem Namen erkenntlich, mit mehreren Personen interessant. Doch all diese Spiele sind mittlerweile auch online spielbar. Das sorgt für Abwechslung, neue Eigenschaften und vor allem eine Menge Spaß.
Brettspiele online spielen
Man muss sich einfach nur an den Computer setzen und online gehen. Dann muss auf eine Seite mit den Top 100 Browsergames zugegriffen werden und hier findet man schon oft eine Unterteilung, die extra auf online Brettspiele hinweist. Diese sind dann per Computer spielbar. Man kann dann entweder gegen den Computer spielen oder aber die sehr viel unterhaltsamere Variante wählen und sich mit anderen Mitspielern betätigen, welche ebenfalls online sind. So kommt der Gemeinschaftsspaß voll rüber und die Gegner sind immer andere, außerdem kann man bei Spielen wie Schach auch gegen Spieler auf seinem Niveau antreten. So lässt sich sagen, dass Brettspiele der Top 100 Browsergames online zu spielen, einen großen Spaß nach sich zieht und da es normalerweise kostenlos ist, dies eine sehr gute Alternative ist.

Bigpoint kündigt Expansionen nach Westeuropa für 2012 an

Die Firma Bigpoint ist bekannt für erfolgreiche und spannende Browsergames. Jeden Tag spielen tausende Gamer in den Onlinewelten des deutschen Unternehmens. Für das neue Jahr gab der Chef und Begründer von Bigpoint, Heiko Hubertz, bekannt, dass man die Firma aufgrund des vorherigen Erfolges nun auch im Ausland vergrößern wolle.
Bekannt und erfolgreich wurde die Hamburger Games-Schmiede durch Browsergames wie Dark Orbit, Seafights oder Farmerama. Seid der Gründung der Firma hat Bigpoint weit über 90 Millionen Euro Einnahmen zu verbuchen, und das nicht zuletzt durch vielfältige Onlinespiele, sondern auch durch die Möglichkeit für die Spieler, bei manchen Events reale Geldpreise zu verdienen. Seid die Firma Anfang 2011 Planet Moon Studios aus San Fransico aufkaufte, hatte das Unternehmen auch Fuß in Amerika gefasst und unter anderem mit dem Spielentwickler EA Verträge zur gemeinsamen Entwicklung von Browsergames geschlossen. Damit ist das Hamburger Unternehmen auf dem Sektor der Browser- und Flashgames marktführend.
Aufgrund des Erfolgs sucht das Unternehmen derweil bereits in Berlin nach neuen Vertriebspartnern. Für 2012 ist dann eine Expansion geplant, sodass Bigpoint unter anderem in Großbritannien, Spanien und Frankreich neue Niederlassungen eröffnen möchte. Durch die neuen Standorte sollen bereits bekannte sowie neue Spiele effektiver vertrieben werden und der mehrsprachige Online-Service von Bigpoint soll ausgebaut werden. Zusätzlich wurde ein neues Browsergame zu der Serie „Game of Thrones“ angekündigt – man kann also gespannt sein, was das neue Jahr für die Firma Bigpoint bringen mag.

Gibt es das "beliebteste" Genre bei Browsergames

Sie sind vielfältig, meistens gratis und entführen den Spieler oftmals in fantastische Welten: Browsergames! Ob als Weltraumpilot, Herrscher eines Königreiches oder furchtloser Held, in den unterschiedlichen Spielwelten dieser Online-Games findet jeder Spieler für sich eine Herausforderung. Nur welches Genre ist zur Zeit am beliebtesten? Wohin zieht es die meisten Gamer?
Pauschal kann man diese Frage nicht beantworten. Es gibt keine einheitliche Top 10 der beliebtesten Spiele geschweige denn der beliebtesten Genre. Man kann lediglich aktuelle Trends ausmachen und für den Moment festhalten. Erschwerend hinzu kommt noch die Tatsache, dass die Anzahl der verfügbaren Browsergames rapide zunimmt. Immer wieder locken entweder brannt neue Spiele oder es werden bereits bekannte Games im Fernsehen und im Internet mit frischen Werbungen angepriesen, wodurch die Mitgliederzahl sprunghaft wächst. Um dennoch einen möglichst objektiven Konsens zu finden, ist es ratsam, sich auf diversen Seiten rund um das Thema Online-Games zu informieren. Dabei fällt auf, dass sich die meisten Spieler in den Genres „Fantasy“, „Simulation“ und „Action“ aufhalten und dort regelmäßig entweder ein oder mehrere Spiele gleichzeitig spielen. Soweit so gut. Aber kann man noch genauer entscheiden, welches Genre derzeit am beliebtesten ist?
Man kann es wohl nicht. Die Zahlen der Mitspieler schwanken bei jedem Spiel von Woche zu Woche und es kommt durchaus vor, dass ein Spiel, welches vor kurzem noch sehr beliebt war, schon bald eher gemieden wird, nur um dann wieder einen Aufschwung zu erleben. Es kommt auch durchaus vor, dass ein Spiel durch Erweiterungen und Updates neue Spielinhalte bekommt, wodurch es in mehrere Genres einsortiert werden kann (zum Beispiel eine Mischung aus „Fantasy“ und „Simulation“). Betrachtet man die aktuellen Spielerzahlen der Woche, so tendiert man dazu, das Genre „Fantasy“ mit seinen unterschiedlichen Facetten zum beliebtesten Browsergames-Genre zu küren. Allerdings lässt diese Annahme nicht darauf schließen, wie die kommenden Wochen aussehen werden. Möglicherweise wird „Action“ die Beliebtheitsskala anführen. Die Spieler entscheiden, welche Onlinegames sie spielen möchten und aufgrund dessen auch, welches Genre in kommender Zeit wohl am beliebtesten sein wird.

Onlinespiele - der Spaß für zwischendurch

Mittlerweile gibt es zahlreiche Spieleseiten, die Minigames anbieten. Es gibt Puzzle-, Action-, Karten-, Sport-, Brettspiele und viele mehr. In der Community wird gechattet und gemailt. Neben Single Games werden auch viele Multiplayergames angeboten. Diese kleinen Minigames können prima in einer Pause gespielt werden. Das Spiel entspannt den Geist, sodass er sich von der Arbeit erholt. Inzwischen ist es auch keine Seltenheit mehr, dass das Zocken sogar belohnt wird. Das kann in Form von Echtgeld oder einer spielinternen Währung passieren. In so einem Fall haben die User auch meist die Möglichkeit, mit dem erspielten Guthaben in einem Premiumshop einzukaufen oder sich eine Prämie zu wünschen. Neben den Minigames gibt es in der Onlinespiele-Landschaft aber auch umfangreiche Games, die im Browser gespielt werden können. Zu den Top 100 Browsergames gehört Wurzelimperium, das sich schon seit Jahren behauptet. A Mystical Land ist, im Vergleich dazu, noch sehr neu, gehört aber bereits ebenfalls in die Liste der Top 100 Browsergames. Weitere beliebte Browsergames sind The West, Farmerama, Funny Pizza, Die Siedler Online, Skyrama und Travian. Obwohl diese Spiele alles andere als kurzweilig sind, lassen sie sich dennoch sehr gut zwischendurch spielen. Der Spieler entscheidet selbst, wie viel Zeit er dem Onlinegame widmet. Onlinegames sind so ausgelegt, dass der Spieler sich einige Minuten lang dem Spiel widmet und dieses nach der Aktion selbstständig weiterläuft. Der Spieler kann sich jederzeit wieder einloggen und das Spiel fortsetzen. Bei Problemen können sich die Spieler an das Forum wenden. Weitere Möglichkeiten, die Browsergames den Spielern bieten, sind das Handeln untereinander sowie das Verschicken von persönlichen Nachrichten. Außerdem ist ein fest integrierter Bestandteil, in nahezu jedem Browsergame, der Zusammenschluss von Gruppen. Dies bringt den meisten Spielern noch mehr Spaß, als ein Onlinegame ohnehin schon mit sich bringt, denn es stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl mit den anderen Spielern und erhöht dadurch die Bindung an das Spiel. Onlinespiele sind der Spaß für zwischendurch, denn egal ob kurzweiliges Flashgame oder umfangreiches Browsergame, kostenlos ist beides in den meisten Fällen und Registrierung sowie Login funktionieren kinderleicht.

Browsergames - das richtige Spiel für jedes Alter

Im Internet gibt es eine Vielzahl von Informationen und Webseiten, die Nutzer besuche können. Hierzu gehören unter anderem auch die Onlinegames, die sich einer steigenden Nachfrage erfreuen und von vielen genutzt werden. Hier geht es darum sich am PC die Zeit zu vertreiben und so auch mit anderen in Kontakt zu treten, wenn dies gewünscht sein sollte. Wichtig ist nur, dass Nutzer sich erst einmal einen Überblick über die Angebote verschaffen und gezielt nach einem spannenden Spiel suchen, welches den eigenen Vorstellungen entspricht.

Sehr beliebst sind mitunter die so genannten Browsergames, bei welchen die Spiele über einen externen Browser laufen und man so immer und überall auf die eigenen Spielstände zugreifen kann, wenn man sich eingeloggt hat. Für diese Spiele benötigen die Nutzer also keine extra Software, sondern nur einen PC mit Internetzugang. So ist es auch von Vorteil, wenn der Bildschirm eine gute Auflösung hat, denn so werden die Abläufe am PC klarer und den meisten Personen macht das gesamte Spiel so mehr Spaß. Ein weiterer Vorteil ist, dass man bei diesen Spielen auch mit der gesamten Community in Kontakt treten kann und oft auch nur den nächsten Level mit Hilfe von anderen erreicht. Nicht selten ist es so auch möglich neue Kontakte zu knüpfen und sich mit anderen auszutauschen.

Sollte man die angebotenen Browsergames nutzen wollen, dann ist es ratsam, sich erst einmal nach Games umzusehen, welche den Anforderungen entsprechen und das eigene Interesse wecken. Die Unternehmen bieten mittlerweile Spiele für jede Altersklasse an und so findet sich schnell das Passende. Als User sollte man neben den Beschreibungen der Games auch auf mögliche Kosten und Gebühren achten, die bei einigen Spielen anfallen können. So spart man nicht nur Geld, sondern geht sicher, dass das Spiel auch bis zum Ende interessant bleibt und man dieses durchspielen wird. Bei offenen Fragen und technischen Problemen ist es möglich die Unternehmen zu kontaktieren und sich hier noch einmal alle relevanten Informationen einzuholen.

Die Vielfalt von Online-Games

Für Freunde des gepflegten Computer-Spielens gibt es allerlei Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben, ohne dass man sich für viel Geld die neusten PC-Games kaufen muss. Im Internet finden sich Dutzende Browsergames, Flashgames oder MMOs, mit denen man ebenso viel Spaß haben kann wie mit den großen Titeln.
Hat man einmal wenig Zeit oder möchte ein eher kurzweiliges Spielvergnügen genießen, sollte man zu einem der diversen Flashgames greifen, die online zur Verfügung stehen. In diesen kleinen Spielen aus den unterschiedlichsten Genres kann man Action geladene Gefechte bestreiten, in klassischen Jump & Run-Spielen der Spielfigur helfen, sich durch skurrile Welten zu schlagen oder bei beliebten Puzzle-Games so richtig den Kopf rauchen lassen. Wenn man jedoch auf der Suche nach etwas Längerfristigem sein sollte, sind Browsergames und MMOs eine gute Wahl. In beiden Spielevarianten kann man in die unterschiedlichsten Welten eintauchen, um sich dort zu einem Helden aufzuschwingen, Königreiche zu regieren oder mit Verstand und Strategie feindliche Flotten in die Flucht zu schlagen. Je nach Geschmack kann man sich dabei alleine durch die unzähligen Online-Welten schlagen oder zusammen mit anderen Spielern das Spielerlebnis teilen. Ob man nun Spiele mit Coop-Modus spielen möchte, oder eher PvP-Duelle gegen andere Mitspieler bevorzugt, für Jeden ist in dem reichlichen Angebot der PC-Games etwas dabei. Häufig belohnen die Entwickler der Spiele auch besondere Treue mit besonderem Equipment oder Saison-abhängigen Aktionen. So kann es zum Beispiel im Winter vorkommen, dass man durch das Erledigen besonderer Aufgaben ein schickes Weihnachtsmann-Kostüm für seinen Charakter ergattern kann, welches dann nicht nur gut aussieht, sondern auch einige kleine Verbesserungen für das Spiel bringen kann.
Waren Browsergames, MMOs und Flashgames früher noch Nischenspiele und wurden nur von Insidern gespielt, so haben sie sich heutzutage zu vollwertigen Konkurrenten von kaufbaren Spielen entwickelt. Die Vielfalt der Online-Spiele ist bemerkenswert und durch den ständigen Kontakt zum Support-Team werden die Games regelmäßig gepatcht und verbessert. Wer also einmal ein tolles kostenloses Spiel ausprobieren möchte, der sollte sich eines der vielen Online-Games anschauen.

Browsergames - was gibt es für Winterspiele?

Für alle begeisterten Fans von Browsergames, gibt es, passend zur Jahreszeit, jede Menge Winterspiele.
Sollte der Schneefall wieder einmal auf sich warten lassen, kann man sich, zumindest Online, nach Herzens Lust in der weißen Pracht vergnügen.

Es gibt eine große Auswahl an Online Winterspielen, denen oft wirklich lustige Ideen zugrunde liegen. Weihnachten ist eins der Hauptthemen bei diesen Games. So darf sich beispielsweise Rudolph das Rentier mal am Weihnachtsmann rächen. Mit einem gezielten Huftritt, in den Allerwertesten des heiligen Mannes, macht das brave Ren seinem Unmut Luft. Ist der Spieler geschickt, fliegt der Weihnachtsmann hoch in die Luft, und kann unterwegs jede Menge Geschenke einsammeln. Genauso niedlich ist ein Game, bei welchem ein Weihnachtsmann auf Schlittschuhen bemüht ist, aus der Luft herabfallende Präsente einzusammeln. Natürlich rutscht der arme Kerl des Öfteren aus, was wirklich putzig anzuschauen ist. Wer von den Weihnachtsmännern genug hat, kann auch virtuelle Weihnachtsbäume schmücken oder kleine Päckchen suchen. Diese Art von Browsergames, von gängigen Weihnachtsmelodien untermalt, sind genau die Spiele, die man gern mal zwischendurch spielt. Sie heben gleich die Stimmung, weil sie wirklich ausgefallen und lustig sind.

Der Wintersport darf selbstverständlich bei den Winterspielen nicht zu kurz kommen. Auf anspruchsvollen Pisten sind schwierige Rennen zu fahren. Je nach Geschmack, geht es auf Skiern oder mit dem Snowboard an den Start. Waghalsige Spieler toben sich gern einmal auf einer Bobbahn aus, oder versuchen sich im Skispringen. Wem der Sinn mehr nach einer zünftigen Schneeballschlacht steht, der kann zum Beispiel gegen eine Horde frecher Maulwürfe antreten. Es gilt sie zu treffen, ehe sie hämisch winkend in ihren Schneemaulwurfshügeln verschwinden. Freunde von Denksportaufgaben haben genauso die Möglichkeit, sich im Schnee zu beschäftigen. Wer mag, befreit beispielsweise, mittels eines Schneeräumers, eingeschneite Autos auf einem Parkplatz. Hier sind Geduld und logisches Denken gefragt.

Winterspiele, die liebevoll gestalteten, einfallsreichen Browsergames, sorgen für viel Spaß in der dunklen, kalten Jahreszeit, und sind ein Muss für jeden begeisterten Onlinespieler.

Warum nicht gleich das beste Browsergame des Jahres 2011

Um vom Alltag zu entspannen, in eine ganz andere Welt einzutauchen, haben sich Online Games mit ihrer Vielfalt der Möglichkeiten, die sich Ihnen beim Zeitvertreib bieten, mehr als durchgesetzt. Und welche Welt wäre denn angebrachter, als die der alten griechischen Mythologie. In ihr seine eigene Polis aufzubauen, die Götter um Beistand zu bitten und eine schlagkräftige Armee aufzubauen, stellt doch einen großen Anreiz dar.

Das ist die Magie von Grepolis

Und diesen Beweis, eine autarke Polis zu erschaffen, die sich über Bauernhöfe, Holzfällerhütten oder Silberminen selbst finanzieren kann und aus diesem Reichtum nicht nur sein Volk zu ernähren, sondern sich in bester Manier gegen die mitunter feindlich gesinnten Nachbarn zu verteidigen weiß, geht es in Grepolis. Das mit einer Auszeichnung, Bestes Browsergame in 2011, dekorierte Onlinespiel kann mit seinen vielseitigen Ausbau- und Entwicklungsmöglichkeiten glänzen. Um durch die steigenden Ressourcen, die im Lager gesammelt werden, die eigenen Gebäudeklassen zu erbauen beziehungsweise ihren Fortschritt voranzutreiben, heißt es grobe Handwerksarbeit zu verrichten. Daher sollte das Lager stets auf hohem Niveau gehalten werden. Und wenn die ersten Schritte getan sind, dann können komplexere Einrichtungen wie eine Kaserne, eine Akademie oder ein Tempel errichtet werden. Mit der Entwicklung der Akademie lassen sich Stück für Stück neue Forschungserkenntnisse erschließen, die, beim Ausbau der Gebäude oder bei der Aufrüstung militärischer Fertigkeiten, unentbehrlich sind. Dadurch wird die eigene Stadt wettbewerbsfähiger und kann mit einem Glaubensbekenntnis im Tempel, durch ihren Gott der Wahl, in brenzligen Situationen unterstützt werden. Mit der Zeit ergeben sich immer kommunikativere und vielfältige Handlungsstränge, die unterschiedliche Richtungen zulassen. Entweder der Spieler neigt zu einem aggressiven, einverleibenden Herrscher seiner Stadt heran oder er versucht in Koexistenz mit seinen Nachbarstädten zu leben. Auf jeden Fall lässt sich ohne Bündnispartner auf lange Sicht gesehen der Thron nicht ersteigen, weshalb guter Handel und Diplomatie in vielen Fällen von Nutzen sind. Grepolis zeigt wie viele andere Online Games dem Spieler eine andere Welt auf, nur schafft es dies in einer viel komplexeren Umsetzung.

Gamescom Köln: Neue Heimat für Online- und Browsergames

Im letzten Jahr gab es noch einen Hoffnungsschimmer. Die Games Convention in Leipzig ging abgespeckt als Fachmesse für Online- und Browsergames ins zweite Jahr. Sie bot den entsprechenden Firmen ein Forum für den konzentrierten Austausch. Doch schon in diesem Jahr gab es auch dafür nicht mehr genug Anmeldungen. Im April sagte die Leipziger Messe die Veranstaltung ab. Auch eine Games Convention 2012 ist bislang nicht geplant.

Als große Publikumsmesse für Entertainment und Computerspiele ging die Games Convention 2002 als Veranstaltung der Leipziger Messe GmbH in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) an den Start. Als Publikums- und Fachmesse lockten bis 2008 in jedem Jahr über 500 Aussteller etwa 200 000 Besucher aufs Ausstellungsgelände. Damit platzierte sich die Messe hinter der Electronic Entertainment Expo und der Tokyo Game Show. Doch der BIU, der besonders das Interesse größerer Firmen vertritt, strebte nach weiterem Wachstum. So entstand 2009 die Gamescom auf dem größeren Messegelände in Köln. Da sich Leipzig das Ausstellungsthema erhalten wollte, setzte die Messe GmbH 2009 nur noch auf den Bereich der wachsenden Online- und Browsergames. So entstand für dieses Segment die Games Convention online, zunächst noch als Besuchermesse. 2010 reichte es noch nicht einmal dafür. Die Messe schrumpfte zur Fachausstellung. Doch auch dieses Konzept erwies sich nicht als tragfähig, obwohl sich viele der kleinen Firmen eine große Publikums-Präsentation gar nicht so recht leisten können.

Stattdessen etablierte sich nun die Gamescom in Köln als Messe für Computer- und Videospiele. Die Zahl der Aussteller stieg auf 550, die der Besucher auf 275 000. Mit Firmen aus Taiwan, Brasilien und Mexiko wurde die Gamescom in diesem Jahr noch internationaler. Auf 120 000 Quadratmeter präsentierten Aussteller aus 40 Ländern über 300 Spiele. Nach den Zahlen des Bui wuchsen in diesem Jahr wiederum besonders Online- und Browsergames sowie spezielle Angebote rund um Downloads, Apps und Online-Abonnements. Obwohl PC- und Konsolenspiele immer noch das größte Marktsegment ausmachen, gingen hier die Umsätze leicht, nämlich um 2 Prozent, zurück. Trotz des Erfolgs in Köln will die Leipziger Messe GmbH ihre Infrastruktur auch weiterhin der Branche offerieren – falls die doch noch ein neues Konzept entwickeln sollte: für eine Games Convention 2012.

Was ist so gut an MMO Games?

Der Begriff MMO Games steht für Massively Multiplayer Online Games, was in deutsch soviel wie Massen Mehrspieler Online Spiel heißt und bezeichnet Spiele, bei denen viele Spieler gleichzeitig dasselbe Spiel online Spielen können. Bei manchen Spielen bedeutet das, dass mehrere tausend Spieler zur selben Zeit mit oder gegeneinander spielen können.

Aber was ist so gut an MMO Games?

Der eigentliche Reiz von MMO Games ist natürlich, dass man nicht gegen computergesteuerte Gegner antritt, sondern gegen menschliche Mitspieler, die natürlich weit cleverer agieren als die KI (Künstliche Intelligenz). Dadurch werden sämtliche Handlungen und Spielabläufe unberechenbarer und damit spannender. In den meisten MMO Games ist es außerdem möglich, dass die Spieler miteinander per Chat oder Sprachchat kommunizieren können und so die weitere Vorgehensweisen und Strategien absprechen können, was dem Spiel eine taktische Note gibt. Andere MMO Games sind so aufgebaut, dass der Spieler die Hilfe anderer Spieler unbedingt benötigt, um überhaupt einen Fortschritt zu erzielen. Der Spieler, der dann hilft bekommt einerseits eine Belohnung und erzielt andererseits selbst einen Fortschritt, was sehr motivierend ist.

In vielen MMO Games, speziell Egoshooter, Aufbau- und Rollenspiele sind hier hervorzuheben, kann sich der Spieler Bündnissen und Allianzen anschließen. Innerhalb dieser Gruppen müssen die Spieler dann zusammenarbeiten, um das Spielziel zu erreichen oder die geforderten Aufgaben zu erfüllen. Gerade dieser "Teamaspekt" macht die MMO Games zu etwas Besonderem, da man alleine keine Chance hätte, aber im Zusammenspiel mit den Mitspielern können dann selbst schwierige Aufgaben gemeistert werden. Das ist das Gute an MMOGames!

Woran erkennt man ein gutes Browsergame?

Wer das Wort Browsergames in eine einigermaßen gute Suchmaschine eingibt, wird zu Hunderttausenden Spielen weitergeleitet, eins spektakulärer als das andere. Doch wodurch zeichnet sich ein Browserspiel aus, das einen Preis gewinnen könnte?

Top-Browserspiele

Ein gutes Browsergame ist eines, das sich vom Anfang bis zum Ende kostenfrei durchspielen lässt. Dementsprechend ist ein Browserspiel, wo nach zwei Leveln die Aufforderung erscheint, zur Premiummitgliedschaft zu wechseln, da sonst an dieser Stelle Endstation ist, nur bedingt gamerfreundlich. Des Weiteren wird an der Ladezeit ersichtlich, ob das Spiel nun gut oder weniger hochwertig ist. Wenn also selbst auf einem schnellen Rechner das Browsergame Probleme beim Aufbau der jeweiligen Welt im Browserspiel (Rennstrecke, Boxring, Kartentisch usw.) aufweist, dann wird der Spieler schnell mit seiner Geduld am Ende sein. Ferner sollten in einem exzellenten Browserspiel auch Soundeffekte vorkommen bzw. die handelnden Figuren ein, zwei Sätze sagen können. Überdies sollte in einem astreinen Game die Möglichkeit gegeben sein, sich mit dem im Spiel ergatterten Punkten auf eine Top-10-Bestenliste setzen zu können. Darüber hinaus sollte das Spiel nicht nur in einer, sondern in mehreren Sprachen zockbar sein, damit der Spieler immer gleich weiß, was gerade sein Auftrag, sein Ziel etc. ist. Außerdem sollte ein besonders gutes Browsergame nicht nur von einem, sondern gleich von zwei Browsergamern spielbar sein. Weiterhin sollte dem Game eine durchdachte Story zugrunde liegen, damit der Gamer sich wie in einem Abenteuer fühlen kann. Wichtig ist zudem, dass sich jedes Level deutlich von dem vorhergehenden abhebt. Wenn also in dem ersten Level verstärkt Rätsel zu lösen waren, so sollten in dem anderen Gegner zu besiegen sein.

Browsergames stärken die Kreativität

Browsergames sind heutzutage kaum wegzudenken, egal ob es sich um Jugendliche oder Erwachsene handelt,
sie werden praktisch von jeder Altersklasse gespielt, denn sie eignen sich wunderbar zum Zeitvertreib und um einfach mal dem Alltag zu entfliehen.

Aber Browsergames wie zum Beispiel eine sehr bekannte Form davon, die MMO Games (Massively Multiplayer Online Games, in deutsch: Massen-Mehrspieler-Online-Spiele), haben noch mehr Vorzüge.
Browsergames können nämlich auch die Kreativität stärken.
Manche Leute werden sich sicherlich fragen wie das gehn soll, aber zu erklären ist dies damit,
dass man sich bei Browsergames oft Strategien für sein Vorgehen überlegen muss.
Man muss überlegen welche Wahl man trifft um optimal das Spielziel zu erreichen.
Je länger man dabei ist, auf desto kreativere Lösungen wird man kommen.
Man kann sagen das Browsergames das Denken trainieren und die Kreativität fördert.
Beim Spielen versinkt man in andere Welten, vor allem wenn es sich um Spiele des Fantasy Genres handelt.
Ein Spiel dieser Art wäre beispielsweise Shaiya, wo man zwischen Gut oder Böse entscheiden kann,
um sich den Schlachten mit seinem ausgerüstetem und ausgebautem Charakter zu stellen.

Man kann zu dem Schluss kommen das es kein sinnloser Zeitvertreib ist Browsergames zu spielen.
Denn schließlich kann man dadurch seine Kreativität schulen.

Browsergames

Die die anfängliche Idee des Internets war es, ein globales verlinktes Netzwerk zu schaffen, welches den Zugriff auf Daten und Informationen an jedem beliebigen Ort ermöglicht. Doch auch den Spieleentwickelern blieb dieses neue Potential nicht verborgen, denn durch dieses globale Netzwerk eröffnete sich jetzt eine ganz neue Perspektive. Das Zeitalter der Online-Games brach an und mit ihnen kamen auch die Browsergames, die sich schnell einer wachsenden Beliebtheit erfreuten.

Was aber ist der Unterschied zwischen Online-Games und Broswergames?
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass „Online-Games“ der Überbegriff für alle Spiele ist, die im oder über das Internet gespielt werden und somit eine große Zahl von Spielern miteinander verbindet, die so gegeneinander oder als Team in einer fiktiven Onlinewelt spielen können. Dabei gibt es zwei wichtige Kategorien: Zum einen sind dies Client-basierte Online-Games, bei denen die Installation einer Spielsoftware vorausgesetzt wird. Wie ein normales Singleplayer-Spiel wird diese Software installiert und dann über das Betriebssystem gestartet. Entweder verbindet sich der Client dann direkt mit anderen Clients oder mit einem Server, auf dem eine große Zahl von Spielern eingeloggt ist. Zum anderen gibt es Browsergames, bei denen keine Software benötigt wird. Diese Spiele können direkt über den Browser gestartet werden und benötigen oft lediglich noch Java- oder Flash-Plug-Ins, die das Abspielen der Spielgrafik ermöglichen. Bei beiden Onlinespieltypen gibt es verschiedene Genres, wie Action-, Geschicklichkeits-, Strategie-, und Rollenspiele, wobei sich der Spieler frei nach seinen Vorzügen orientieren kann. Im Bereich der Browserspiele haben sich vor allem die Strategiespiele und die MMORPGs (Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiele) etabliert und erreichen immer größer werdende Spielerzahlen.

Online Games - die Entwicklung steht nicht still!

Mittlerweile kennt es jeder und hat es schon Mal gemacht, zumindest die Vertreter der jüngeren Generationen. Die Rede ist von Online Games. Man kennt sie von der Konsole, vom Smartphone oder vom PC, jedoch kann niemand ernsthaft behaupten, dass er diesen Begriff noch nie gehört hat. Die Frage, die sich diesbezüglich stellt ist, wie entwickelt sich das Ganze weiter und was kann man von der Zukunft erwarten.

In den letzten Jahren hat sich der Bereich schon extrem weiterentwickelt. Es begann mit den Online Rollenspielen, wie zum Beispiel World of Warcraft, welches heute noch mehrere Millionen Benutzer hat. Über die Jahre hinweg zogen die Konsolen, sowie auch die Handy Hersteller, nach und boten selbst Games, die man online spielt, an. Natürlich lässt sich keine genaue Voraussage treffen, wie sich die Industrie in diesem Bereich weiterentwickelt, jedoch lassen sich einige Trends ablesen. Durch die vielen Spielemessen, wie zum Beispiel die gamescom in Köln, wird deutlich, dass die Hersteller der Konsolen und Games immer mehr Wert auf den Online Teil legen. Ein nicht vorhandener oder nicht gut durchdachter Online Multiplayer Modus stellt ein wichtiges Argument dar, das Spiel nicht zu kaufen. Dies wissen die Hersteller, deshalb wird in Zukunft das Augenmerk hauptsächlich auf diesen Bereich gelegt. Auch kann man durch die wachsende Zeit, die Menschen vorm PC oder der Konsole verbringen, erwarten, dass die Games noch benutzerfreundlicher werden, und es einem noch vermehrt die Möglichkeit gibt, über die Online Games soziale Kontakte herzustellen. Neben diesen Trends wird man auch allgemeine technische Erneuerungen erleben, wie eine noch bessere Grafik oder ein besseres Gameplay.

Interessant wird ebenfalls zu beobachten sein, wie sich der so genannte E-Sport weiterentwickelt. Die Zahl der Online Fans steigt und somit ist es in Zukunft vielleicht möglich, den E-Sport nicht nur als Randsportart wahrzunehmen, sondern als Sportart mit einer breiten Basis an Fans, die ihre Sportart bei Events besuchen. Wird die angesprochene schnelle Entwicklung in diesem Bereich weiterhin in dieser Schnelligkeit fortgesetzt, so kann man in Zukunft einiges neues erwarten.

Was sind die besten Browsergames 2011?

Neben Facebook, Youtube & Co haben sich kostenlose Browsergames bereits seit einigen Jahren einen festen Platz in der Hitliste der Internetuser verschafft. Die überaus beliebten Onlinespiele erhalten nahezu wöchentlich neuen Zuwachs, auch 2011 wurden wieder einige interessante Titel veröffentlicht. Ein paar der besten Browsergames des Jahres stellt der folgende Artikel ein wenig näher vor.

Browsergame-Hersteller Zynga hat sich in den vergangenen Monaten vor allem durch seine Facebook-Spiele "Cityville", "Farmville" und "Zynga Poker" einen Namen gemacht. Mitte 2011 veröffentlichte das erfolgreiche Unternehmen mit "Empires & Allies" einen weiteren, überaus ansehnlichen Titel, bei dem der Spieler seine nach eigenen Vorstellungen errichtete Stadt wirkungsvoll gegen feindliche Angreifer verteidigt. Der Erfolg des kunterbunten, im Comicstil gehaltenen Games kann sich sehen lassen: Kurz nach seinem Start im Juni 2011 verzeichnete "Empires & Allies" bereits über 33 Millionen Spieler. Fans von Fantasyspielen kommen hingegen mit "A Mystical Land" aus dem Hause Neonga voll und ganz auf ihre Kosten. Das im ersten Quartal 2011 gestartete 3D-Fantasy-MMO entführt den Spieler in ein mystisches Land voller friedlicher und hinterhältiger Zauberwesen und magischen Bewohnern. Fischfreunde, welche aus Platzgründen kein eigenes Aquarium in ihrer Wohnung beherbergen können, dürften von "Free Aqua Zoo" begeistert sein. Die Anschaffung von virtuellen Fischen, sowie deren tägliche Pflege steht bei diesem kunterbunten Simulationsspiel ganz oben auf dem Tagesplan. Eine Woche nach dem Release des Games legte auch Hersteller Bigpoint nach und veröffentlichte mit "Aquarama" eine eigene Aquariumsimulation. Über die Pflege von Tieren, diesmal allerdings in Form von niedlichen Pferden, handelt auch das Bigpoint Simulationsgame "Ponyrama", welches im Februar 2011 das Licht der Welt erblickte und sich vor allem an weibliche und tierliebe Browserspielfans richtet.

Freunde von Entdeckerspielen dürften an dem Fantasyabenteuer "Kultan" ihre helle Freude haben. In der Rolle eines Kapitäns steuert der Spieler sein Schiff in diesem abwechslungsreichen Browserspiel durch heimtückische Ozeane in Richtung eines sagenumwobenen Kontinents - Dank 3D-Unity-Engine sogar in hochauflösender 3D-Grafik. Weitere interessante Veröffentlichungen des Jahres 2011 sind u.a. das völlig durchgeknallte Mäusemafiaspiel "Mice Mafia", das abwechslungsreiche und niedlich animierte Flughafensimulationsspiel "Skyrama", sowie das politisch unkorrekte Browserspiel "Family Guy" zur gleichnamigen US-Cartoonserie.

Gibt es offizielle Browsergame Wettkämpfe? Wenn ja, wie laufen sie ab?

Browsergames spielt man in der Regel am heimischen Computer. Entweder allein oder im Team (sogenannte Vereinigungen) werden je nach Thema des Spieles komplette Welten organisiert und durch geschicktes Management zu wachsendem Erfolg geführt. In einigen Spielen kann man sich sogar seine eigene Welt ohne Vorgaben des Herstellers zusammenstellen. Da man Browsergames abgesehen von Internet- und Stromkosten im Grunde kostenlos spielen kann, erfreuen sie sich immer größerer Beliebtheit.

Offizielle Wettkämpfe

Abgesehen vom daheim allein ausgelebten Spielspaß besteht die Möglichkeit, sich an offiziellen Wettkämpfen zu beteiligen. Diese werden in der Regel vom Hersteller oder von den Spielern der ersten Stunde selbst organisiert. Ähnlich den früheren Lan-Partys treffen sich hierbei die Spieler in einer Halle oder in einer ähnlich großen Lokalität. Individualisten bringen selbstverständlich ihre eigene Hardware zum Wettkampf mit. Man kann aber auch Leihgeräte nutzen, sofern diese vom Organisator zur Verfügung gestellt werden. Interessant wird es, wenn mehrere Einzelspieler oder Teams gegeneinander antreten. Dann sind neben einer geschickten Wettkampftaktik auch Managerqualitäten gefragt. Sowohl bei Endzeit- oder Kriegsszenarien wie auch in Manager-Games ist der maximale Erfolg innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne siegentscheidend. Als Erfolgsmerkmal können hierbei je nach Spielvariante angesammeltes Vermögen, Tutorial-Ausbaustufen oder auch erkämpftes Feindgebiet gelten.

Wie findet man die Wettkampfstätten?

In erster Linie sind eventuelle Wettkampfstätten in den Foren zu finden, die dem Browsergame angeschlossen sind. Dort finden sich Hinweise auf Austragungsort und -zeit. Darüber hinaus bieten diverse Teamplayer-Suchportale einschlägige Wettkampf-Anfragen. Zur ersten Kontaktaufnahme und Anmeldung steht einer der Organisatoren zur Verfügung. Ein kleiner Teilnahme-Obolus ist ebenfalls zu kalkulieren. Hat man sich per Mail angemeldet, so ist diese Anmeldung bindend. Für weiter entfernt wohnende Mitspieler wird für gewöhnlich eine Liste von Übernachtungsmöglichkeiten angeboten. Allerdings wird diese selten genutzt, denn einmal im Wettkampf befindlich, sind viele Spieler mit solcher Leidenschaft dabei, dass die Tages- oder auch Nachtzeit keine Rolle mehr spielt. In Bezug auf die Verpflegung ist seitens der Organisatoren meist ein Catering-Unternehmen beauftragt, das leibliche Wohl der Teilnehmer abzusichern.

Browsergames auf einem Smartphone spielen - geht das?

Die Beantwortung dieser Frage hängt stark vom Einzelfall ab. Auf der einen Seite ist die Hardware des benutzten Smartphones, auf der anderen Seite sind die geforderten Ressourcen des Online Games entscheidend. Grundsätzlich ist es allerdings möglich Browsergames auf einem Smartphone flüssig zu spielen.
Moderne Smartphones verfügen mittlerweile über recht hochwertige Hardware-Komponenten. So sind Prozessoren mit einer Taktrate von 1 GHz und Arbeitsspeicher von 512 MB keine Seltenheit mehr. Zudem sind Browsergames zumindest in Bezug auf die Grafik oftmals recht simpel gestaltet. Schnelle Bewegungen und dynamische Objekte sind in der Regel kaum vorhanden. Vor dem Hintergrund dieser Aspekte sollte also eine Vielzahl der verfügbaren Browsergames durchaus spielbar sein. Um Gewissheit zu erlangen, ist es ratsam, das jeweilige Spiel zu testen. Treten lange Ladezeiten und lästiges Ruckeln (sogenannte „Lags“) auf, kann dies auch einen weiteren Grund haben: die Internetverbindung. Da es sich bei Browsergames nun mal um Online Games handelt, müssen zahlreiche Datenpakete - etwa die Statuswerte anderer Spieler - über das Internet transferiert werden. Nutzt man das Smartphone über das heimische Wlan-Netzwerk, reicht die Verbindungsgeschwindigkeit von 1.000 kbit/s bis aktuell üblichen 32.000 kbit/s sicherlich aus. Anders verhält es sich dagegen bei mobiler Nutzung. Viele Mobilfunkanbieter drosseln die Geschwindigkeit auf GSM-Standard, wodurch nur maximal 220 kbit/s möglich sind. Bleibt die Verbindung auf UMTS-Standard bis zu 13.300 kbit/s bestehen, ergibt sich dieses Problem nicht.
Sollte ein Browsergame nicht auf dem Smartphone spielbar sein, kann womöglich eine Alternative Abhilfe schaffen. Zahlreiche Entwickler bieten für das jeweilige Spiel eine „App“ an. Hierbei handelt es sich um eine reduzierte Version des eigentlichen Spiels, mit der man nur die Hauptfunktionen ausführen kann. Im Gegenzug können die erforderlichen Anforderungen an Hardware und Internetverbindung reduziert werden. Insgesamt ist es also zu empfehlen, die jeweiligen Online Games auf Spielbarkeit zu testen und bei Möglichkeiten, die entsprechende App zu installieren.

Wie sind Browsergames entstanden?

Browsergames sind definiert als Spiele die nur direkt im Internet (online) gespielt werden können. Was immer mehr Spieler dazu bewegt ein Browsergame zu spielen ist die Möglichkeit bei diesen Spielen gegen tausende von anderen Spieler im Internet zu spielen. So ist ein richtiger Boom im Bereich Browsergames entstanden. Die ersten Browsergames überhaupt entstanden während der 1990er Jahre basierend noch auf DHTML im Gegensatz zu heute auf Flash basierend. In Hamburg wurde 1995 das erste deutsche Spiel SOL entwickelt. Die Technik ist inzwischen so weit fortgeschritten dass auch 3D-Spiele im Browser spielbar sind. In den darauffolgenden Jahren sanken die Entwicklungskosten für Browsergames und immer mehr Spieler hatten Zugang zu diesen Spielen - gleichwohl auf Nutzerseite und Entwicklerseite. Unter diesen günstigen Umstände wurden in Deutschland sehr erfolgreiche Unternehmen gegründet die sich auf Browsergames spezialisierten. Die Entwicklerfirmen boomten weil Millionen von Kunden die Browsergames größtenteils kostenlos spielen konnten. Die größte Einnahmequelle der Firmen bietet das sog. Freemium-Model. Das bedeutet das kostenlose Anbieten von Browserspielen die ergänzt werden durch kostenpflichtige Angeobte unter dem Aspekt das Spielerlebnis deutlich zu erhöhen, z. B. erweiterte Spielmöglichkeiten nutzen zu können.

Die größten Firmen dieser Branche entwickeln heutzutage Spiele zu denen sich innerhalb von wenigen Wochen gleich mehrere Millionen von Nutzern anmelden. Man unterscheidet folgende Arten von MMO Games:
- clientseitige Browserspiele ist die häufigste Art der Browsergames, sie können auch ohne eine Verbindung
mit dem Internet ohne Einschränkung gespielt werden;
- HTML5-Spiele machen komplexere Spielinhalte optimal nutzbar, durch ihren geringen Energieverbrauch
können bei mobilen Geräten längere Batterielaufzeiten erreicht werden;
- serverseitige Browserspiele haben eine sehr große Anzahl von Spielern die gleichzeitig das gleiche
Browsergame spielen können, sie sind für Games mit ununterbrochener, schneller Benutzerinteraktion sowie
Echtzeitgrafik weniger gut geeignet;
- Forenspiele als eine der existierenden Unterarten von Browsergames die über den Browser mit Hilfe
eines Forums spielbar sind, die Genres sind größtenteils Strategie- oder Rollenspiele.;
- Chatspiele sind Echtzeitspiele die über einen bestimmten Chat bzw. oft auch im Browser gespielt werden.

Die aktuellste Entwicklung geht hin zu neuen Browsergamegenres: die neueste Technologie macht jetzt auch Echtzeit-Strategiespiele, Rennspiele oder actionorientierte Spiele realisierbar. Der Spielmarkt der MMO Games wird immer professioneller erschlossen, andere Computerspiele sind immer weniger von Browsergames zu unterscheien.